Von 19 küchenfertigen Salaten enthielten zu viele Keime, vor allem Hefen. Ein Bio-Salat war am Verbrauchsdatum sogar verdorben. Gefährliche Krankheitserreger fanden sich aber nicht

Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test, für die sie abgepackte, verzehrfertige Salatmischungen getestet hat. Küchenfertiger Salat ist genauso empfindlich wie Hackfleisch und auch bei optimaler Kühlung nur etwa sechs Tage haltbar. Ist die Kühlung beispielsweise nicht durchgehend gewährleistet, haben Keime leichtes Spiel. Im Test war kein Produkt am Verbrauchsdatum von guter mikrobiologischer Qualität. Zehn Salate waren in diesem Prüfpunkt „befriedigend", acht „ausreichend" und einer „mangelhaft". Werden die Richtwerte für die Gesamtkeimzahl, Hefen oder Schimmelpilze deutlich überschritten, können empfindliche Personen Magen-Darm-Beschwerden bekommen.

Eine Salatmischung von Rewe, die zwar mikrobiologisch zu den besseren gehörte, war am stärksten mit Pestiziden belastet. Von sieben verschiedenen Rückständen lag einer sogar über dem gesetzlichen Höchstwert. Ein weiterer Rewe-Salat der Eigenmarke Rewe Bio hätte nicht als Bioprodukt verkauft werden dürfen. Die Tester fanden hier Pestizide, die für Biosalate nicht zugelassen sind. Alle anderen Salatmischungen im Test waren gar nicht oder kaum mit Pestiziden belastet.

Der ausführliche Test Abgepackte Salate erscheint in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 29.05.2013 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/salat abrufbar.

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Innegrit Volkhardt jubelt über das Ergebnis des jährlichen Brachnenrankings der Allgemeinen Hotel- und Gastronomiezeitung (AHGZ) der Top 200 umsatzstärksten Einzelhotels in Deutschland

Das Hotel Bayerischer Hof belegt zum dritten Mal in Folge den ersten Platz des exklusiven Rankings. Dazu die AHGZ: "Erneut wird das Ranking in diesem Jahr vom Hotel Bayerischer Hof in München angeführt (.) Beide (Hotel Bayerischer Hof und Estrel Berlin) legten zwar ordentlich beim Umsatz zu, der Bayerische Hof um 6,6 Prozent auf 59,6 Mio. Euro (.). Den Platzhirsch aus der Bayernmetropole konnte das Event- und Kongresshotel aus Berlin-Neukölln dennoch nicht einholen. Und dies, obwohl der von Innegrit Volkhardt verantwortete und mit viel Herz und Verstand geführte Familienbetrieb in München mit seinen 340 Zimmern gegen den 1125-Zimmer-Koloss Estrel geradezu winzig erscheint."

Inhaberin Frau Innegrit Volkhardt meint dazu: "Es freut mich besonders, dass der Einsatz und die kontinuierliche Arbeit an unseren Serviceleistungen, an der Logis, am Gastronomie- und Veranstaltungsangebot und an der Gestaltung des Hauses von den Gästen honoriert wird. Wir freuen uns auch, ein positives Zeichen für die Tourismus-, Hotellerie- und Gastronomiebranche in München zu setzen und werden uns weiterhin mit aller Kraft für das Wohl der Gäste aus München und aus dem Rest der Welt einsetzen. Ein besonderer Dank gebührt auch unseren langjährigen Stammgästen."

Im Rahmen einer feierlichen Übergabe am 14. Mai im Prinz-Carl-Palais in der Bayerischen Staatskanzlei wurde Frau Innegrit Volkhardt die Medaille für besondere Verdienste um Bayern in einem Vereinten Europa von der Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, Frau Emilia Müller überrreicht. Die Staatsministerin begründete die Auszeichnung wie folgt: "Der Bayerische Hof ist ein Aushängeschild Münchens und Bayerns (.). Ausschlaggebend für diesen Erfolg ist beileibe nicht nur die wirtschaftlich-unternehmerische Leistung (.). Mindestens ebenso entscheidend ist die Weltoffenheit, die ihr Haus kennzeichnet (.). Mit ihrer Persönlichkeit prägen sie nicht nur ihr Unternehmen, sondern auch ein Stück weit das Bild Bayerns in der Welt und in Europa (.)." Mehr Informationen zur Bayerischen Staatskanzlei und zur Medaille für besondere Verdienste um Bayern in einem Vereinten Europa unter www.bayern.de

Susanne Drechsler
Hotel Bayerischer Hof
Gebrüder Volkhardt KG
Promenadeplatz 2-6
D-80333 München
Fon+49 89 21 20 634
Fax+49 89.21 20 34634
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